16/04/2025 0 Kommentare
Stadtradeln: Versöhnungs-Kirchengemeinde wieder mit dabei
Stadtradeln: Versöhnungs-Kirchengemeinde wieder mit dabei
# Ankündigungen

Stadtradeln: Versöhnungs-Kirchengemeinde wieder mit dabei
Die Evangelische Versöhnungs-Kirchengemeinde im Bezirk Herzebrock-Clarholz geht mit an den Start bei der örtlichen Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis. „Nicht nur Kirchenmitglieder sind eingeladen, sich anzuschließen und vom 1. Bis 21. Mai möglichst viele Radkilometer zu sammeln,“ so Pfarrer Rainer Moritz, der selber als begeisterter Radfahrer an der Umweltaktion teilnehmen möchte.
„Fahrradfahren hat viele positive Auswirkungen für Gesundheit, Umwelt und Verkehr,“ davon ist der Geistliche überzeugt und hofft auf viele Teilnehmende, egal ob beim Versöhnungs-Team oder bei einer anderen Gruppe. „Klimafreundlichkeit und eine verbesserte Luft- und Lebensqualität sind das Entscheidende!“ Darum sollen im Aktionszeitraum von 21 Tagen möglichst viele Wegstrecken mit dem Rad gefahren und dabei zahlreiche Fahrrad-Kilometer gesammelt werden. E-Bikes sind ebenso zulässig wie herkömmliche Fahrräder.
Wer mitradeln möchte, kann sich unter www.stadtradeln.de/herzebrock-clarholz anmelden und danach entweder einem bestehenden Team beitreten oder selber ein Radteam gründen. Die gefahrenen Kilometer werden manuell eingetragen oder können direkt über die Stadtdradeln-App getrackt werden. Teilnehmenden mit besonders hoher Kilometerleistung winken am Ende der Aktion wieder attraktive Preise.
Wer im Zeitraum des Wettbewerbs nur mit dem Fahrrad fährt und ganz auf das Auto verzichtet, kann als besonders beispielhaftes Vorbild sogar als Stadtradeln-Star mitmachen. Auch dabei gibt es Preise zu gewinnen. Weitere Infos dazu auf der Stadtradel-Homepage www.stadtradeln.de/star.
Alle Teilnehmenden können außerdem über die Bürgerbeteiligungsplattform RADar! mithelfen, die Radinfrastruktur in ihrer Kommune gezielt zu verbessern. Aber auch von der Stadtradeln-App profitiert die Radverkehrsplanung vor Ort. Denn die per App getrackten Strecken werden anonymisiert von der Technischen Universität Dresden ausgewertet. Die Erkenntnisse – zum Beispiel über Schlaglöcher oder plötzlich endende Radwege - können den Kommunen bereitgestellt werden.
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